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FAQ

Fragen & Antworten Rundum den Campus

Longleif

Die Masterplanung wurde auf Grund der Bedarfe von TUM und Caritas entwickelt. Art und Maß der Nutzung ergeben sich notwendigerweise aus den Standortkonzepten der Partner. Das Höhenprofil orientiert sich grundsätzlich an der vorhandenen Bebauung (Lidl, OEZ) und fügt sich somit in die Umgebung ein. Um die Sichtbarkeit des Universitätsgebäudes der TUM zu erhöhen, wurde aus städtebaulicher Sicht die Heraushebung um 1 – 2 Stockwerke erwogen; eine Aufstockung um ein 2. Stockwerk wird jedoch nicht mehr weiterverfolgt, das heißt eine max. Höhe von 23,50m
(inkl. Dachgeschoss) wird nicht überschritten.

Mit dem Umzug des Alten- und Seniorenheims St. Vinzenz auf den Campus stehen knapp 8.000 m² in bester Wohnlage zur Bebauung zur Verfügung. Das Grundstück ist im Eigentum des Marktes Garmisch-Partenkirchen und wird von diesem auf Erbbaurecht-Basis entwickelt oder vermarktet. Die auf den Campus ziehenden Senioren machen wiederum Wohnungen frei. Bei der Vergabe der „Betreuten Wohnungen“ (ca. 100 Wohneinheiten) sollen „Einheimische“ bevorzugt behandelt werden, so dass der lokale Wohnungsmarkt effektiv entlastet wird. Die Caritas hat mit dem LRA über ein Schülerwohnheim im Landkreis gesprochen.

Wir befinden uns in der Bauleit- / Masterplanung. Aussagen über die zukünftige Architektur (insb. Bauart, Dachform und Fassadengestaltung) werden hier noch nicht getroffen bzw. beschlossen. Durch einen städtebaulichen Vertrag geregelt werden soll, dass – wie üblich - dem Bauausschuss bei der Bauantragstellung mindestens drei architektonische Varianten vorzulegen sind. Die LongLeif (als Tochter des Marktes GaPa) hat beim LEIFHEIT bewiesen, dass sie architektonisch anspruchsvoll und hochwertig bauen kann.

Den Kleingärtnern wurden von der Marktgemeinde vergleichbare Ersatzgrundstücke angeboten, die den Fortbestand der Kleingärtner-Vereins langfristig gesichert hätten. Der „Kompromiss-Vorschlag“ des Vorstands der Kleingärtner wurde sorgfältig geprüft und auch im Bau- und Umwelt-Ausschuss behandelt. Aktuelle Beschlusslage ist, dass eine Integration der Kleingartenanlage in den zukünftigen Campus aus planerischen Sicht nicht möglich ist. Nicht zuletzt die Vereinbarkeit der Kleingartenanlage mit den Anforderungen an Zauneidechsen-Habitate wurde von der UNB unmissverständlich ausgeschlossen.

Im Auftrag des Marktes GaPa entwickelt eine AG Mobilität ein Gesamt-Verkehrskonzept für Garmisch-Partenkirchen in das der Campus integriert wird.

Die Nähe zum Bahnhof ermöglicht die Anreise mit dem ÖPNV und reduziert den Individualverkehr. Dies ist besonders für Studierende der TUM, Pflegekräfte, Auszubildende und Besucher von großer Bedeutung.

„Wir sind nicht für das operative Geschäft der DB zuständig!“

Der Campus selbst wird „autofrei“. Es stehen ausreichend Tiefgaragen- und Fahrradstellplätze zur Verfügung.

Der Schutz der Tier- und Pflanzenarten auf dem Campus wird vor, während und nach der Bauzeit gewährleistet. (u.a. Eidechsenhabitate im Südzipfel, Brutkästen und Nistkästen. Alle Planungen werden in enger Abstimmung und im Einvernehmen mit der UNB des LRA vorgenommen.

Durch den Bau des Campus wird eine belastete Konversionsfläche der DB einer hochwertigen Nutzung zugeführt. Der Grad der Versiegelung wird durch regionaltypische Bepflanzung und Grünflächen auf ein Minimum reduziert.

Die Komplexität des Projektes erfordert ein hohes Maß an Expertise.

Die demokratisch gewählten Mitglieder des Gemeinderates sowie des Bau- und Finanzausschusses wurden in Ihrer Funktion als Vertreter der Bürger
in alle Prozessschritte einbezogen.

Seit Sommer 2022 werden die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen in der Tagespresse informiert.

Im LEIFHEIT, Von-Brug-Str. 5 in Garmisch-Partenkirchen wurde ein Projektbüro eingerichtet, um individuelle Fragen stellen zu können.

Im Rahmen der Auslegung wird jedem die Möglichkeit eröffnet, in die Unterlagen Einsicht und zu den Bauleitplänen Stellung zu nehmen.

LongLeif entwickelt den Campus in Kooperation mit Finanzierungspartnern und Investmentfonds. Die Investitionen werden durch langfristige Pachtverträge mit TUM/ Freistaat Bayern und Caritas abgesichert.

Das Campusgrundstück bleibt im Eigentum der LongLeif und dient als Finanzierungsreserve. Ein Puffer von 10 Mio. Euro des Stiftungskapitals verbleibt bei der LongLeif.

Nach Inbetriebnahme erwirtschaftet der Campus Mieten und Pachten, die langfristig zur Finanzierung von satzungskonformen Fördermaßnahmen eingesetzt werden.

Die LongLeif GaPa gemeinnützige GmbH wurde am 11. November 2016 mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen gegründet. Die Gesellschaft ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Marktes Garmisch-Partenkirchen und betreibt keinen auf Gewinnerzielung ausgerichteten Geschäftsbetrieb. Aufgabe der LongLeif ist es, die über die Leifheit-Stiftung dem Markt zur Verfügung gestellten Stiftungsgelder zu verwalten und für Förderprojekte im Sinne des gemeinnützigen Stiftungszweckes einzusetzen. Dieser umfasst gemeinnützige und Wohltätigkeitszwecke zu Gunsten von alten und pflegebedürftigen Personen z.B. durch die Errichtung und die Unterstützung von Alten- und Pflegeheimen, die Förderung der wissenschaftlichen Forschung mit Bezug auf die Probleme des Dritten Alters sowie die Unterstützung von anderen Einrichtungen, die zu Gunsten alter Leute tätig sind.

Allgemein zum Campus

Nein! Aber die robotischen Assistenzsysteme sollen die Pflegekräfte unterstützen, so dass diese mehr Zeit für die Pflege haben. Wir arbeiten aber auch daran, dass Sie von einem Assistenzsystem in Ihrer Unabhängigkeit unterstützt werden. Wenn es persönlich gewünscht ist, kann so ein Assistenzsystem Ihnen mehr Sicherheit bieten und Ihnen den Alltag erleichtern, um länger selbstbestimmt zuhause wohnen zu bleiben.

Das wird nie passieren. Aufgrund des demographischen Wandels, der immer älter werdenen Bevölkerung und des bereits heute bestehenden Fachkräftemangels in der Pflege, wird dringend nach Unterstützung und Entlastung unserer Pflegekräfte gesucht. Hierbei sollen Roboter, bzw. Assistenzsysteme eine Lösung sein.

Ja. Es wird in Zukunft mehr Pflegebedürftige geben (laut Schätzungen des Statistischen Bundesamts bis 2055 um 37% mehr, also bis zu 6,78 Mio. Menschen). Es gibt bereits jetzt einen Fachkräftemangel, der sich in Zukunft verstärken wird (laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnten in Deutschland in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen).

Sehr sicher, da er bereits heute sehr gefragt ist und es zu viele freie Stellen gibt.

Es wird in Zukunft mehr Pflegebedürftige geben (laut Schätzungen des Statistischen Bundesamts bis 2055 um 37% mehr, also bis zu 6,78 Mio. Menschen). Es gibt bereits jetzt einen Fachkräftemangel, der sich in Zukunft verstärken wird (laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnten in Deutschland in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen).

Caritas

Der Caritasverband bietet am Campus Garmisch-Partenkirchen altersgerechte Wohnmöglichkeiten und ein breites Angebot an Betreuungsleistungen zur Versorgung im "Leben im Alter“ sowie ein Bildungszentrum mit Pflegeschule sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Bereits heute sind beim Caritasversband im Altenheim und im Caritaszentrum Garmisch-Partenkirchen rund 300 Mitarbeitende beschäftigt. Alle Mitarbeitenden aus der ambulanten (ca. 50) und der stationären Pflege (ca. 80) werden künftig ihren Arbeitsplatz am Campus finden. Wir werden sicherlich neue Mitarbeitende z. B. für die Tagespflege (ca. 10) und das Bildungszentrum mit Schule  (ca. 15) einstellen. Es werden ca. 110-140 Mitarbeitende am Campus tätig sein, jedoch werden aufgrund von Schichtdiensten und externen Arbeitseinsätzen nie alle geleichzeitig dort sein.

Wir beginnen auf dem Campus mit 25 Schülerinnen und Schüler (3 jährige Ausbildung) im ersten Lehrjahr und im 2ten und 3ten kommen jeweils 25 dazu, also sind im 4ten Betriebsjahr immer 75-85 SchülerInnen bei einer einzügigen Schule in Ausbildung. Bei einer zusätzlichen Helferausbildung (1 jährige Ausbildung) kommen noch einmal 25 Schülerinnen und Schüler dazu. Bei einer möglichen 2-Zügigkeit verdoppelt sich die Schülerzahl. Das Bildungszentrum bietet Seminare zur Fort- und Weiterbildung an und hat in der Regel 20-60 Seminarteilnehmer pro Tag.

Bedarf bis 2034: ca. 380 stationäre Plätze

Bedarf (Stand heute): 200-220 bei stark steigender Nachfrage

Mindesbedarf (Markt GAP) Tagespflege: 50/ Kurzzeitpflege: 50-60

Nein. Das größte Altenheim ist das Lenzheim der Rummelsberger Anstalten (Diakonie), dann wäre das neue Altenheim der Caritas das Zweitgrößte mit 90 Bewohnerplätzen.

Das Altenheim mit 90 Plätzen, die Tagespflege mit 30 Plätzen, die amb. Pflege mit z.Zt. 290 Plätzen, das heimnahe Wohnen mit ca. 45 Apartments und das Wohnen mit Service der LongLeif gGmbH mit bis zu 50 Wohnungen.

Ja. 30 Plätze mit Möglichkeit zum Ausbau auf 40 Plätze

Ja. 2 Varianten. Variante A heimnah im Wohnbereich des Altenheims und Variante B in den beiden Solitärhäusern mit Service durch die Caritas.

Als einer der größten Pflegedienstleister in der Region stehen wir täglich vor den Herausforderungen des demografischen Wandels.

Der Diözesan-Caritasverband (DiCV) ist der größte soziale Arbeitgeber in München und Oberbayern: Über 10.000 Mitarbeiter betreuen und pflegen in mehr als 360 Einrichtungen Menschen aller Altersgruppen. Im Pflegebereich arbeiten rund 4.000 Mitarbeiter, die täglich bis zu 6.000 Menschen versorgen.

Unsere Mitarbeitenden sind Pflegekräfte, pädagogische Fachkräfte und Sozialarbeitende – Berufe, die stark vom Fachkräftemangel betroffen sind. Der DiCV ist sozialer Dienstleister, Ausdruck der Kirche, sozialstaatlicher Mitgestalter und verlässlicher Arbeitgeber. Er verpflichtet sich den Grundsätzen der Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Professionalität und Wirtschaftlichkeit. Wir möchten auch in Zukunft „Nah. Am Nächsten.“ sein – trotz wachsender Herausforderungen.

Eine große Herausforderung ist der Fachkräftemangel in der Pflegebranche. Deshalb haben wir klare Strategien entwickelt, um dem zu begegnen. Neben Qualifizierungsmaßnahmen setzen wir auf Kooperationen, wie mit der Technischen Universität München und der LongLeif GaPa. Der für 2027 geplante Campus Garmisch-Partenkirchen wird neue Konzepte und Technologien für menschenwürdige Pflege und selbstbestimmtes Leben im Alter erforschen.

Ein Roboter soll eine Pflegekraft auf keinen Fall ersetzen. Anwendungsbezogene Robotik kann sich hervorragend mit dem Grundsatz der alltagsorientierten und bewohnerinnenorientierten Begleitung vereinbaren. Durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine sorgfältige Bedarfsanalyse und Anforderungsdefinition, ein benutzerzentriertes Design sowie die Berücksichtigung ethischer und rechtlicher Aspekte können robotische Lösungen in der Pflege dazu beitragen, die Lebensqualität der zu Pflegenden zu verbessern. Pflegefachkräfte können Unterstützung durch ein robotisches System erlangen und dadurch mehr Zeit mit den pflegebedürftigen Personen verbringen und robotische Systeme könnten zukünftig auch Bewohnerinnen und Bewohner bei ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen und zum Teil Selbstständigkeit bewahren.

Diese Herangehensweise ist im Einklang mit dem Grundsatz der Wertschätzung der individuellen Bedürfnisse und der Förderung von Selbstbestimmung, Autonomie und Teilhabe der Bewohnenden wie sie im Pflegeleitbild des Caritasverbandes verankert sind. Durch die Integration von Robotik in die Pflegepraxis kann die Caritas ihren Auftrag, Menschen in ihrer Lebensgestaltung zu unterstützen und ihre Würde zu wahren, weiterhin gewissenhaft erfüllen.

TUM - Technische Universität München

Für die beiden geplanten Studiengänge erwarten wir 200 Studierende, ggf. werden durch einen weiteren Studiengang in weiterer Zukunft insgesamt bis zu 300 Studierende am Campus erwartet.

ca. 120-150 Mitarbeitende

Der Master of Geriatronics ist ab dem Wintersemester 2027/28 in GAP geplant.

Die Technische Universität München (TUM) gestaltet technologischen Fortschritt für Mensch und Gesellschaft. Im Sinne eines „Human-Centered Engineering“ treibt die TUM die Verknüpfung der klassischen Stärken in den Natur- und Technikwissenschaften mit den Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften voran. Ob Pflege-Roboter, autonome Fahrzeuge oder Blockchain-Technologie – Forschende der TUM untersuchen Innovationen an der Schnittstelle von Technologie, Ökonomie, Politik, Gesellschaft und Ökologie. Auf dem Weg zu vertrauenswürdigen und gesellschaftsfähigen Innovationen greift die TUM die Herausforderungen disziplinär fundiert auf, aber verknüpft sie zudem interdisziplinär so flexibel, dass ökonomische, ökologische, gesellschaftliche, politische und ethisch-moralische Implikationen berücksichtigt werden.

Wie verbinden sich die vielen großartigen Einzelfähigkeiten zu einem großen Ganzen? Wie kann man sich das konkret vorstellen?

Ein Humanoider Roboter wie GARMI soll Menschen in den Bereichen Kommunikation, Alltag (Haushaltshilfe) und Gesundheit unterstützen. Er soll zunächst im Pflegeheim eingesetzt werden, um Pflegekräfte bei Routineaufgaben und Serviceaufgaben wie Getränke bringen, Essen servieren und Medikamente liefern zu entlasten. Außerdem kann GARMI, anders als bereits existierende Roboter im Pflegebereich, auch telemedizinische Untersuchungen durchführen: Ultraschall, Palpation, Auskultation... Im Einsatz im eigenen Zuhause soll GARMI ein vollständiger Assistenzroboter werden, der vom Türen öffnen bis zu Notfallerkennung Pflegebedürftige zuhause unterstützt. Damit können ältere Menschen länger selbstbestimmt zuhause leben, die Kommunikation mit Freunden oder auch Ärztinnen und Ärzte aufrechterhalten und auch Pflegepersonal sowie Angehörige entlasten und unterstützen.

Die Kosten von GARMI sind schwer zu beziffern, meistens wird er mit einem teuren Sportwagen verglichen. Allerdings steckt in GARMI viel Forschungsarbeit und damit auch Personalkosten. In Zukunft könnte GARMI über Kranken- und Pflegekassen finanziert werden. Das muss mit den Kassen und der Politik verhandelt werden.

Zur Zeit wird in GAP und in München in zwei Projekten am GARMI und an weiteren Assistenzsystemen gearbeitet. Das Projekt Y läuft noch bis Februar 2027. In München läuft das Projekt X noch bis Mitte 2025. Ein weiteres Projekt, SMiLE2gether, wird mit dem DLR, der KSH und der Caritas in Garmisch durchgeführt. Hier wird ein anderes robotisches System im Einsatz im Pflegeheim erforscht. Weitere Projekte sollen in den nächsten Monaten beantragt werden.

ChatGPT kann in der Kommunikation helfen, da GARMI damit über Sprachbefehle gesteuert werden kann. Außerdem versteht GARMI so auch verschiedene Sprachen.

Im Rahmen des Projekt Y werden wir GARMI in den nächsten 3 -4 Jahren häufiger im Pflegeheim einsetzen, zunächst allerdings nur in Zusammenarbeit mit den Pflegekräften, um von diesen zu erfahren, welche Fähigkeiten GARMI erlernen sollte, damit der Einsatz sinnvoll ist. Für den Einsatz von GARMI mit den Bewohnerinnen und Bewohner sind höhere ethische Standards zu erfüllen. Diese sollen in einem Antrag an eine Ethikkommission definiert werden.

Aktuell wird im Projekt SMiLE2gether (DLR, KSH, Caritas, TUM) ein elektrischer Rollstuhl mit einem Roboterarm entwickelt. Dafür wird das System im Pflegeheim den Pflegekräften vorgestellt, um diese in die weitere Entwicklung der Fähigkeiten einzubeziehen.

Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit dem Campus TUM Asia in Singapur sowie Verbindungsbüros in Brüssel, Mumbai, Peking, San Francisco und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel, Carl von Linde und Rudolf Mößbauer geforscht. 2006, 2012 und 2019 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.

Die Technische Universität München (TUM) ist mit mehr als 600 Professorinnen und Professoren, 50.000 Studierenden sowie 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, verknüpft mit den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Die Forschung von Robotik und künstlicher Intelligenz in der Pflege steht beim Campus-Projekt im Fokus. Dafür werden der neue Studiengang Geriatronik und mehreren Professorenstellen geschaffen.