Forschung, Bildung und Pflege: Dreiklang für die Zukunft der Pflege
Das Zukunftsprojekt Campus Garmisch-Partenkirchen nimmt weiter Gestalt an. Ihre Inhalte und Fortschritte zu Bauplanung, Forschungsstand der robotischen Assistenz, Pflege und Bildung präsentieren die beteiligten Partner – LongLeif GaPa gGmbH, Caritasverband München und Freising e.V. und Technische Universität München - allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Presse beim ersten öffentlichen „Campus-Spaziergang“.
Wann: Mittwoch, 28. Mai 2025
Uhrzeit: 16:00 bis 18:00 Uhr
Treffpunkt: Campus-Gelände - Zugang über Parkplatz BZB
Die Gäste erwartet ein moderierter Rundgang, der ihnen einen konkreten Einblick in die Planungen rund um das Campus-Projekt bietet. Denn mit TUM, Caritas und LongLeif engagieren sich drei starke Partner, die bereits langjährig mit innovativen Projekten in der Region tätig sind und künftig auf dem Campus noch enger zusammenrücken. Forschung, Bildung und Pflege: Unter diesem Dreiklang wird mitten im Herzen Garmisch-Partenkirchens ein einzigartiges und zukunftsweisendes Projekt für die Bürgerinnen und Bürger der Region Gestalt annehmen – live zu entdecken auf dem Spaziergang.
Transparenz und Nähe – Bürgernah informieren
Die Idee zum Spaziergang entstand 2024 beim World-Café zur Campusentwicklung: Viele Bürgerinnen und Bürger wünschten sich mehr greifbare Informationen zum Projekt und den Visionen dahinter. Der Spaziergang gibt Antworten – in direktem Austausch zwischen Bürgerschaft und den Partnern, die ihre Projekte und Perspektiven vorstellen.

Die Stationen des Spaziergangs im Überblick:
Anmelden & Mitmachen
Der Spaziergang richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, Gäste sowie an lokale und überregionale Medien und Multiplikatoren und Multiplikatorinnen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine persönliche Anmeldung ist erforderlich, bitte entweder per E-Mail an info@campus-gapa.de oder auch telefonisch unter der Nummer 08821 / 60355-55
Für Pressevertreterinnen und -vertreter bieten sich im Anschluss Interview- und Gesprächsmöglichkeiten mit den Campus-Akteuren an.